Albrecht Maurer ist seit 1983 „auf der Szene“. In dieser Zeit hat er in einer Fülle an Projekten mitgewirkt und diverse Konzertreisen unternommen.
Diese Seite ist so etwas wie ein Mini-Archiv für Ereignisse, die ihn geprägt haben und die ihm im Gedächtnis bleiben werden.
Vieles hat auch hier kein Platz, so die Zusammenarbeit mit Tänzern, Schriftstellern, Schauspielern in der freien Szene. Ebenfalls das Musizieren im Theater- oder Orchestergraben in Projekten der nicht so freien Szene. Oder Arbeiten für eine Vielzahl an Beiträgen für Jugend Musiziert.
2013
Albrecht Maurer - Violine
Benedikt Hölker - Violine
Radek Stawarz - Viola
Jakob Ernst - Cello
Das Syntopia String Quartett ging aus dem Sunship String Quartett hervor. Es spielte die Yatra Suite von Albrecht Maurer und weitere Kompositionen im Grenzbereich von Jazz, Neuer Musik und Weltmusik. Im Musiklabor Köln entstand ein Trailer, der auf der Video - Seite zu sehen ist.
2010
Lucian Ban - piano
Mat Maneri - viola
Raliph Alessi - trumpet & flugelhorn
Albrecht Maurer - violin
Tony Malaby - saxophone
Badal Roy - tablas
John Herbert - double bass
Gerald Clever - drums
weitere Information www.lucianban.com
Das Projekt entstand für das George Enesco Festival Septemer 2009 in Bukarest. Es wurde Ende März auf dem Jazzfestival in Gent, Belgien, präsentiert. Eine CD wird 2010 bei Sunnyside Records erscheinen, CD Release Konzert am 22. September in Bukarest, in der renommierten Konzerthalle „Athenaeum“
Das Quartett traf sich im Sommer 2009 zu einer Probephase mit CD Aufnahmen und Live Konzert.
„Ich war immer ein Fan von der Besetzung 2 Streicher und 2 Klarinetten. Schon mit Theo Jörgensmann, Denis Colin und Barre Philips im Jahre 2001 gelangen für mich unvergessliche Momente. Mit Etienne Rolin, der auch Querflöte spielt und Kent Carter erreichen wir ein noch wandelbareres Klangbild.“
2009
Albrecht Maurer - Violine, Rebec
Matthias Mainz - Trompete
Leonie Lubczyk - Blockflöten
Vincent Royer - Viola
Christian Ramond - Bass
Frank Köllges - Drums
Alberto de Campo - Laptop
Hannes Hölzel - Laptop
Protuberanza heißt die Komposition die Albrecht Maurer im Rahmen der 5.Kölner Musiknacht 2009 im Sendesaal des WDR uraufgeführt hat.
Fasziniert vom Warten auf den neuen Sonnenzyklus, der alle 12 Jahre beginnt und nur diesmal auf sich warten lässt, befasst sich Albrecht Maurer musikalisch mit den spektakulären Erscheinungen auf der Sonne.
2010
Theo Jörgensmann - Bassettklarinette
Albrecht Maurer - Violine, Stimme
Kent Carter - Kontrabass
Etienne Rolin - Basset Horn, Querflöten
2006
Albrecht Maurer - Violine
Katrin Mickiewicz - Viola
Kent Carter - Kontrabass
Das Kent Carter String Trio spielte viele Jahre in dieser Formation und gab ca. 50 Konzerte in vielen Ländern Europas. In 2006 erschien die CD Intersections in London auf dem Emanem Label. Sie bekam viel Lob von der internationalen Presse und setzte den Weg fort, den Kent Carter seit 1983 aufzeigte, als er das erste Streichtrio des Jazz gründete
2000
Wolter Wierbos - Posaune
Benoît Delbecq - piano
Albrecht Maurer - Violine
Suite „von der Leichtigkeit des Unerträglichen Seins“
für Violine, Posaune und Piano
Für sein Projekt "Trio Works" hat Albrecht Maurer zwei renommierte Jazzmusiker gewinnen können, den Posaunisten Wolter Wierbos aus Amsterdam und den Pianisten Benoit Delbecq aus Paris. Wie schon in seinen früheren CD´s arbeitet Maurer mit teils groovigen, teils kammer- musikalischen Vorgaben und fasziniert mit Reisen durch ein Cyberspace akustischer Klanglandschaften.
1999
Albrecht Maurer - Violine
Kent Carter - Kontrabass
Mit dem Kölner Geiger Albrecht Maurer und Kent Carter präsentierten sich zwei Juwel-Musiker der Spitzenklasse... Unter dem Motto «Jazz und mehr» schuf das Duo über den Weg der musikalisch fließenden Improvisation einen akustischen Nährboden bizarr-mystischen Charakters. Die intensive und gleichsam spielerische Kommunikation in ihrer Mischform aus notierter und improvisierter Musik war ein atmosphärischer Genuß. Uwe Gronau
1995
Albrecht Maurer - Violine
Weit entfernt von jedem gequälten Mischmasch oder Multikulti, formt er bewegende Stimmungen von warmer Melancholie, sinnlicher Kraft bis zur ekstatischen Entäußerung, oft am Rande reiner Abstraktion. Maurers technisch herausragendes Spiel enthält eine energetische Kraft und Dynamik, die Spannung aus meditativer Konzentration, Hingabe und grenzenloser musikalischer Neugier produziert." (NMZ Dez 96/Jan 97, Michael Scheiner
1994
Albrecht Maurer - Violine
Wolter Wierbos - Posaune
Kent Carter - Kontrabass
Achim Krämer - Percussion
„Remember Quartet Works“
mit neuer Besetzung zum 20 jährigen, Einblicke auf Youtube
Die Musik klingt neu, frisch und aufregend, denn anstatt Improvisation innerhalb eines Stückes als ein kompositorisches Element zu plazieren, kreiert Maurer Kompositionen, die klingen, als würden sie aus der Improvisation herauswachsen und umgekehrt. Diese Musik steht nicht nur für sich allein, sie setzt einen Standart dafür, wie Jazz am Ende des Jahrhundert-Wechsel klingen soll. Coda Magazine Kanada
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